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Snob-Effekt |
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Verbraucher beurteilen den Nutzen, den Ihnen ein Produkt bringt nicht nur nach den eigentlichen Kernleistungen des Produktes. Kleidung hält beispielsweise warm und trocken. Ab einem gewissen Einkommen zählt nicht nur die Verwirklichung der Grundbedürfnisse (siehe Maslow), sondern man will mit der Nutzung des Produktes auch etwas über sich selbst aussagen. Man kauft ein Produkt beispielsweise, weil man es sich leisten kann und gerne möchte, dass es die anderen auch sehen. (Natürlich verzichtet man auch auf bestimmte Produkte, die man mit unteren Einkommensschichten in Verbindung bringt.) Damit wird dann die Kleidung aber zum Statussymbol. Man trägt Schuhe von Lloyd nicht, weil sie die Füsse schützen, sondern weil man sie sich leisten kann. Für den Handel bedeutet dies, das bei der Preissetzung mehr das Image des Produktes zählt. Auch können in diesem Segment Waren abgesetzt werden, die einen geringeren Produktnutzen haben. vergl. Nachfrage-Effekt |
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